Österreich - Wiener Klassik

Sightseeing Wien (29.08.16)

 

Da wir den Ausflug zum Familypark aufgrund der Wettervorhersage auf den Sonntag vorverlegt hatten, war nun der Montag zum Sightseeing-Tag erklärt worden. Alex wollte sich daher einen Urlaubstag sparen und ging entgegen des ursprünglichen Plans arbeiten, sodass wir auf uns allein gestellt waren. Das bedeutete vor allem zunächst einmal Ausschlafen. Während des entspannten Frühstücks studierte ich ein wenig den Stadtplan und stellte uns eine Route zusammen, mit der wir zumindest die (aus meiner Sicht) wichtigsten Sehenswürdigkeiten abklappern würden. Gegen 13 Uhr machten wir uns also von Klosterneuburg auf ins Zentrum Wiens.

 

Zur Erinnerung: Laut Alex waren für diesen Tag Gewitter vorhergesagt...

 

Mit der U-Bahn fuhren wir direkt bis zum Wiener Stadtpark, wo unser Rundgang beginnen sollte.

 

Der 65.000m² große Stadtpark bietet eine Vielzahl von Denkmälern und sonstigen Kunstwerken.

 

Über deren Schönheit kann man allerdings wie so oft streiten...

 

Bei ausreichend großen Streitparteien auch gerne auf einem der ebenfalls vorhandenen Sportplätze.

 

Und dieses Rinnsal ist die Wien. Der Pegel soll aber auch durchaus schnell ansteigen können.

 

Deswegen wurde der Fluss im Stadtgebiet in einen tiefen Betonkanal verlegt und teilweise sogar komplett eingewölbt.

 

Früher ging man in einen Park, um Enten (oder wenigstens Tauben) zu füttern.

 

Heute setzt man sich auf eine Bank und jagt Pokémon oder so. S

 

Eines der diversen Denkmäler zeigt den Komponisten Anton Bruckner.

 

Angeblich eines der meistfotografierten Denkmäler Wiens ist aber jenes des "Walzerkönigs" Johann Strauß.

 

Also haben auch wir dem Trend folgend gleich mehrere Fotos davon mitgebracht. S

 

Was wäre ein Park ohne Brunnen? Hier der Donauweibchenbrunnen (das Donauweibchen ist eine Sagenfigur).

 

Am südlichen Rand des Stadtparks steht der Kursalon Hübner, heute Veranstaltungsort für Bälle, Hochzeiten und Co.

 

Gleich schon viertel vor zwei. Zeit aufzubrechen und den Rundgang fortzusetzen.

 

Über die Wiener Ringstraße ging es weiter zum Schwarzenbergplatz mit einem Reiterdenkmal des Namensgebers.

 

Etwas weiter stehen Hochstrahlbrunnen und Heldendenkmal der Roten Armee.

 

Und die ganzen Wasserstrahlen haben auch noch eine Bedeutung.

Laut Wikipedia symbolisieren sechs kleine Springbrunnen zusammen mit der inneren Insel die sieben Wochentage. Zwölf hohe Strahlen stehen für die Monate und 24 niedrige für die Stunden des Tages. Dazu noch 30 Strahlen in der mittleren Insel für die Tage des Monats. Wirklich erkennbar war das aber nicht, besonders bei dieser "mittleren Insel" waren in der allgemeinen Gischt kaum einzelne Strahlen auszumachen. Dafür verschaffte uns auf dem Brunnenrand sitzend der ein oder andere Luftzug eine willkommene Abkühlung.

 

Die 365 Strahlen für die Tage des Jahres außenherum hat man aber ganz gut erkannt. Ich habe sie allerdings nicht nachgezählt.

 

Das Heldendenkmal dahinter erinnert auf Russisch an die bei der Schlacht um Wien gefallenen Soldaten der Roten Armee.

 

Weiter ging es vorbei an der Gardekirche mit einem Denkmal von Papst Johannes Paul II.

 

Das Schloss Belvedere als unser nächstes Ziel lag quasi direkt gegenüber.

Die Schlossanlage besteht aus zwei Teilen und dem dazwischenliegenden Park. Aufgrund der leichten Hanglage nennt man die beiden Gebäude auch Unteres Belvedere und Oberes Belvedere. In letzterem wurde 1955 der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet. Heute beherbergt das Schloss die Österreichische Galerie Belvedere, ein Kunstmuseum. Deswegen waren wir auch nicht in den Gebäuden, sondern sind nur durch einen Nebeneingang in den Schlosspark gelangt.

 

Das Untere Belvedere von vorne.

 

Und von der Gartenseite.

 

Auf der anderen Seite des Parks befindet sich das etwa 23 Meter höher gelegene Obere Belvedere.

 

Der Park dazwischen bietet viel Grün, einige Skulpturen und ganze 12 Brunnen.

 

Die wurden 2005-2010 restauriert, nachdem sie zuvor jahrelang wegen hoher Wasserverluste nicht betrieben wurden.

 

Ganz bis nach oben sind wir nicht gegangen. Am Kaskadenbrunnen machten wir Kehrt.

 

Im unteren Teil waren die Gärtner gerade dabei, die Hecken zu trimmen.

 

Schönes Schloss, schöner Park.

 

Die Kuppel nebenan gehört zur Salesianerinnenkirche. Dort waren wir dann aber nicht mehr.

Stattdessen fuhren wir mit der Straßenbahn wieder das Stück zurück zum Schwarzenbergplatz, von dort ging es wiederum zu Fuß weiter zum nahen Karlsplatz mit der barocken Karlskirche. Auch diese haben wir nur von außen betrachtet. Zudem nutzten wir hier eine schattige Bank für eine erste Pause, während der ich uns für den Heimflug eincheckte.

 

Optisch lehnt sie sich ein wenig an das Erscheinungsbild der Hagia Sofia an.

 

Die beiden Säulen wiederum imitieren die Trajanssäule in Rom.

 

Zurück an der Ringstraße stießen wir auf einen echten Touristenhotspot.

 

Die Wiener Staatsoper. Eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und Austragungsort des berühmten Wiener Opernballs.

 

Eröffnet wurde sie 1869 mit der Uraufführung von Mozarts Don Juan. Zu den Gästen gehörten auch Kaiser Franz Josef und seine Sissi.

 

Ich hatte mir die Staatsoper ehrlich gesagt noch ein wenig prunkvoller vorgestellt. Kann aber auch an den nervigen Touristenfängern gelegen haben.

 

Andauernd versuchte man uns hier Stadtrundfahrten anzudrehen - interessanterweise meist auf Englisch.

 

Gleich schräg dahinter stößt man auf die Albertina.

Ein weiteres Kunstmuseum, dessen grafische Sammlung zu den bedeutendsten der Welt zählt. Ins Leben gerufen wurde diese Sammlung von Albert Casimir Herzog von Sachsen-Teschen im Jahr 1776 in Preßburg. Auf ihn geht auch der Name Albertina zurück. Untergebracht ist sie heute im Palais Erzherzog Albrecht, welches seinerseits auf der Augustinerbastei steht - ein Überrest der alten Stadtmauer. Anfang der 1990er Jahre begann eine aufwändige Renovierung, Modernisierung und Erweiterung, die erst 2003 abgeschlossen wurde. Die Aussstellungsfläche beträgt nun 5.000m² (statt zuvor 150) und die habsburgischen Prunkräume wurden wiederhergestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der nicht ausgestellte Teil der Sammlung ruht in einem 5.000m³ großen Tiefspeicher (also ein vollautomatisches Hochregallager). Den Vorplatz auf der Augustinerbastei ziert seither neben dem Reiterstandbild des Erzherzogs Albrecht ein von Hans Hollein entworfenes Flugdach. Der Soravia Wing, der die Modernisierung der Infrastruktur symbolisieren sollte.

 

Ich finde diesen Flügel allerdings völlig unpassend und hässlich... S

 

Außerdem ist die Albertina Teil der über Jahrhunderte gewachsenen Wiener Hofburg.

 

Hier jetzt alle Trakte mit ihren Geschichten aufzuzählen, würde aber wohl den Rahmen sprengen.

Erwähnenswert ist allerdings der Leopoldinische Trakt, in dem der österreichische Bundespräsident seit 1945 seinen Sitz hat - also wenn er dann endlich mal gewählt wurde. S
Ansonsten sind in der Hofburg große Teile der Nationalbibliothek, und einige weitere Museen untergebracht.

 

Und auch die bekannte Spanische Hofreitschule ist an die Hofburg angeschlossen.

 

Ich hatte nicht erwartet, dass man die Lipizzaner hier einfach so von der Straße aus sehen könnte.

 

Der Michaelertrakt mit seiner großen Kuppel wirkt besonders prunkvoll.

 

Auf dem Michaelerplatz davor kann man dank Ausgrabungen noch weiter in die Historie zurückblicken.

 

Unter dem Plexiglasdach wurde sogar eine römische Wandmalerei gefunden.

 

Durch den Michaelertrakt hindurch führte uns der Weg weiter bis auf den Heldenplatz.

 

Der jüngste Teil, die Neue Burg, wurde erst im 20. Jahrhundert fertiggestellt.

 

Das äußere Burgtor dient dann als Abschluss zur Ringstraße.

 

Auf der anderen Seite der Ringstraße stehen sich noch Kunst- und Nationalhistorisches Museum gegenüber.

 

Den Weg zum neugotischen Wiener Rathaus sparten wir uns allerdings. Der Blick aus der Ferne auf den 98 Meter hohen Turm genügte uns.

 

Gleiches gilt für das quasi benachbarte Parlamentsgebäude, in dem National- und Bundesrat Österreichs tagen.

 

Stattdessen gingen wir durch den Burggarten mit dem Mozartdenkmal wieder zurück Richtung Staatsoper.

 

Hier legten wir aber nochmals eine kleine Pause ein, bevor wir den letzten Teil des Rundgangs starteten.

 

Vorbei am Palmenhaus oder auch Schmetterlingshaus ging es wieder vor zur Albertina.

 

Ein letzter Blick auf die Rückseite der Staatsoper.

Links vom Bildrand steht übrigens das berühmte Hotel Sacher, Heimat der Sachertorte. Davon habe ich allerdings kein Bild, da ich das vor Ort überhaupt nicht wahrgenommen hatte. Ich bin aber eh kein Tortenfan, von daher ist das kein großer Verlust für mich.


Nach dem kleinen extra-Rundgang durch die Hofburg führte uns der Weg nun gen Norden, Richtung Stephansdom. Unterwegs kamen wir aber noch an einem anderen Wunschziel von Nicolas vorbei. Er wusste nämlich, dass es irgendwo eine Gruft gäbe, in der unter anderem Kaiserin Sissi bestattet sei. Tatsächlich befindet sich diese Gruft unter einem Kapuzinerkloster mitten in Wien und ist eine Begräbnisstätte der Habsburger, sodass hier ganze 138 Personen (plus vier Herzurnen) ihre letzte Ruhe gefunden haben. Bis auf wenige Ausnahmen eben alle aus besagter Adelsfamilie. Angesichts des Eintrittspreises von 5,50€ zögerten wir kurz, ob uns ein Besuch bei Sissi das wert sei. Letztlich gingen wir dann aber doch rein, für Sightseeing hatten wir bis dahin schließlich noch nichts ausgegeben.

 

Von außen gab es dank eines großen Gerüsts am Gebäude nicht viel vom eigentlichen Kloster zu sehen.

 

Meine Erwartungen waren ehrlich gesagt nicht sonderlich hoch. Da ahnte ich aber auch noch nichts von der Größe der Gruft...

 

Der Rundgang startet in der schlichten Leopoldsgruft. Hier reihen sich links und rechts des Durchgangs 30 Särge aus Zinn und Bronze aneinander.

 

Eine Stammtafel gibt Auskunft über die Zusammenhänge im Hause Habsburg.

 

Die anschließende Karlsgruft sieht sehr ähnlich aus, die Maria-Theresien-Gruft wirkt mit ihrem Rokoko-Stil deutlich prunkvoller.

 

Den Raum dominiert allerdings der große Doppelsarkophag für Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Franz Stephan.

So geht man in andächtiger Stille an den unzähligen Särgen vorbei und kann auf kleinen Schildern nachlesen, wer da nun jeweils drin liegt. Sarg an Sarg, Raum an Raum. Ich dachte schon fast, das würde kein Ende mehr nehmen. Den ein oder anderen Namen hat man zwar schonmal gehört, aber die meisten der dort beigesetzten Personen waren mir halt gänzlich unbekannt. Dafür sind ein paar bekanntere Persönlichkeiten nicht oder nicht mehr vertreten. Napoleon Franz Bonaparte, der Sohn Napoleons mit Erzherzogin Marie-Louise war hier bis 1940 zu finden, ehe er auf Befehl Hitlers in den Invalidendom nach Paris überführt wurde. Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie, berühmt geworden als Opfer des Attentats von Sarajevo und somit erste Opfer des ersten Weltkriegs, sind in ihrer eigenen Gruft beigesetzt, da letztere nicht in die Kaisergruft durfte.

 

An sie erinnert daher nur eine Gedenktafel.

 

Die jüngste Erweiterung, die Neue Gruft von 1960-1962, wirkt schon recht modern, aber auch etwas bedrückend dunkel.

 

Und dann erreichten wir endlich die Franz-Josephs-Gruft.

 

Mit dem Kaiser Franz Joseph in der Mitte.

 

Seine Elisabeth zur Linken und den Sohn Kronprinz Rudolf zur Rechten.

 

Danach ist man auch schon in der Gruftkapelle angelangt, wo die letzte Kaiserin Österreichs liegt.

Ihr Mann ist in Funchal auf Madeira beigesetzt, wo er im Exil verstarb. Die Kapelle füllen dagegen ihre Söhne Carl Ludwig und Otto, sowie Ottos Gemahlin. Der letzte verbliebene Platz in der Gruft ist aktuell für die Witwe von Carl Ludwig reserviert.


Im Nachhinein war der Eintrittspreis definitiv berechtigt, die Kaisergruft ist doch größer als ich erwartet hatte und der Erhalt der Räume und der Särge sicherlich nicht einfach. Und zumindest kann ich jetzt mit Fug und Recht behaupten, schonmal bei Kaiserin Sissi gewesen zu sein.

 

Durch die viel zu volle Fußgängerzone ging es im Anschluss weiter zum Stephansdom.

 

Gar nicht so leicht, das 107 Meter lange und 136,4 Meter hohe Bauwerk vollständig aufs Bild zu bekommen.

 

Das gilt sogar für das Bronzemodell gleich daneben.

 

Die Front des Doms auf der Westseite flankieren die beiden Heidentürme.

Die Westfassade samt der beiden Heidentürme ist der älteste Teil des Doms und gehörte zu einem früheren, spätromanischen Dom. Der Rest wurde erst später im gotischen Stil um- bzw. neugebaut. Den zweiten Weltkrieg selbst überstand die Kirche übrigens ohne größere Schäden, auch weil der damalige Wehrmachtshauptmann Gerhard Klinkicht den Befehl, den Dom in Schutt und Asche zu legen, nicht befolgte. Allerdings griffen in der Nacht zum 12. April 1945 Flammen von durch Plünderer in Brand gesteckten Geschäften rund um den Dom auf diesen über. Der Dachstuhl und der Glockenturm brannten dabei völlig aus, die Orgel von 1886 wurde vom einstürzenden Dach zerstört. Der Wiederaufbau - allerdings mit einer Stahlkonstruktion anstelle des Lärchenholz-Dachstuhls aus dem 15. Jahrhundert - war 1952 beendet.

 

Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte kein Kirchturm höher gebaut werden als der beeindruckende Südturm des Stephansdoms.

 

Der Nordturm wurde dagegen nie vollendet und erhielt nur ein Glockentürmchen als Abschluss.

Dafür beherbergt dieser mit der "Pummerin" die größte Glocke Österreichs und eine der größten freischwingenden Glocken der Welt. Ursprünglich hing sie im Südturm, dort gab es aber statische Probleme beim Schwingen, weshalb sie nur noch angeschlagen worden war. Beim Brand des Stephansdoms war die alte Glocke dann abgestürzt und am Boden zerschellt. Die neue Pummerin wurde aus den Trümmern der alten Glocke gegossen und 1957 im Nordtum aufgehängt.

 

Hinein ging es am "Riesentor" vorbei, welches im aktuellen Jahr der Barmherzigkeit als Heilige Pforte geöffnet wurde.

 

Das Hauptschiff des Stephansdoms mit dem Hochaltar. Die Fenster dahinter sind die einzigen aus dem Mittelalter erhaltenen Originale.

 

Die 1956-1960 von Johann Kauffmann errichtete Orgel ist schon lange nicht mehr ertönt.

Schon damals war sie wohl eine der letzten Orgeln mit elektrischen Kegelladen - was auch immer das heißen mag. Jedenfalls war man damit nicht zufrieden und ließ 1991 eine weitere, den musikalischen und liturgischen Ansprüchen genügende Orgel anfertigen, die ebenerdig in einem der Seitenschiffe aufgestellt wurde. Seither ist die Kauffmann-Orgel stillgelegt.


Knappe vier Stunden hatte dieser kleine Rundgang durch die Wiener Innenstadt nun gedauert. Wir waren vollauf zufrieden mit dem selbst zusammengestellten Programm und hatten alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten. Auch das Wetter hatte wieder mitgespielt und statt der von Alex angekündigten Gewitter weiterhin wolkenarmen Sonnenschein geboten. Zwar nicht ganz so heiß wie am Vortag, aber ein paar Wolken mehr oder ein paar Regentröpfchen wären uns auch ganz recht gewesen. Zum Abschluss des Sightseeing-Tages ging es dann zum Wiener Riesenrad, ehe wir den Tag im Prater ausklingen ließen...

 


Fazit: Wien ist in der Tat eine schöne Stadt und nicht zu unrecht bereits achtmal in Folge zur Stadt mit der höchsten Lebensqualität ernannt worden. Ein Großstadtfreund werde ich aber trotzdem nicht, das sind mir einfach zu viele Menschen. Highlights für mich in Sachen Sightseeing waren die Donauinsel und der Stadtpark als grüne Oasen, das Schloss Belvedere und der Stephansdom. Die Staatsoper konnte dagegen nicht wirklich überzeugen, da ihr Umfeld einfach zu sehr vom Tourismus beeinträchtigt wurde. Ich denke aber, wenn man mal drin wäre und sich eine Oper anschauen würde, wäre das wieder etwas ganz anderes. Aber auch sonst gibt es sicherlich noch genügend Dinge, die wir während unseres Rundgangs nicht gesehen haben. Die müssen wir dann bei einem hoffentlich folgenden Besuch nachholen.

 

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