USA - Heat of the South

Beech Bend (14.06.2017)

 

Wie im letzten Bericht erwähnt, sollten wir an Tag zwölf nochmals in der CST-Zeitzone Kentuckys verbleiben. Quasi ausgeschlafen führte uns die Fahrt lediglich eine gute halbe Stunde zurück gen Westen. Das kleine Örtchen Bowling Green erreichten wir gegen 9:15 Uhr. Klein? Ok, tatsächlich ist der 1798 gegründete Ort der drittgrößte in ganz Kentucky - gemessen an der Einwohnerzahl. Auch historisch ist er recht bedeutend. Aufgrund seiner guten Lage an der Eisenbahnstrecke zwischen Nashville und Louisville war Bowling Green im amerikanischen Bürgerkrieg heiß begehrt. Dabei lehnten die meisten Bewohner beide Seiten ab, sodass sich die Stadt als neutral auswies - in der Hoffnung, so dem Krieg zu entgehen. 1861 wurde Bowling Green dann kurzzeitig zur provisorischen Hauptstadt der konföderierten Regierung Kentuckys. Interessant für Fans amerikanischer Sportwagen ist die hier befindliche Produktionsstätte von General Motors. Seit 1981 wird dort die Chevrolet Corvette gebaut. Ein Corvette-Museum darf da natürlich auch nicht fehlen. Deswegen waren wir aber natürlich nicht hier. Auch Bowling hätten wohl die wenigsten von uns gerne hier gespielt... S

 

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Selbstverständlich wartete erneut ein Freizeitpark auf uns. Der recht übersichtliche Beech Bend Park.

Bevor sich jetzt jemand fragt, wo mitten in Kentucky ein Strand herkommen soll, und warum man das auch noch falsch schreibt: Beech heißt Buche. Und die wachsen ganz in der Nähe an einer Biegung (Bend) des Barren River. Übersetzt heißt der Park also Buchen Biegung. Schon in den 1880er-Jahren wurde hier gepicknickt. Als offizielles Eröffnungsjahr des Freizeitparks gilt 1898. Die ersten kleineren Fahrgeschäfte kamen jedoch erst nach dem Kauf des Geländes durch Charles Garvin in den 1940ern. Zusätzlich zum Freizeitpark wurde eine kleine Rennstrecke etabliert, die aus einem Mini-Oval und einer Dragster-Strecke besteht. In den 60ern folgten ein Campingplatz und ein kleiner Zoo. In den 70ern stagnierte der Park allerdings aufgrund der Konkurrenz durch das nahe Opryland in Nashville. Nach Garvins Tod 1979 blieb der Freizeitpark geschlossen, lediglich auf der Rennstrecke ging der Betrieb weiter. Eine Investorengruppe ließ Beech Bend 1981 nochmals für zwei Jahre zum Leben erwachen, der Erfolg blieb aber aus. 1984 übernahmen Alfreda und Dallas Jones zunächst die Rennstrecke und später auch den Rest des verwahrlosten Geländes. Erst 1990 holten die beiden den Freizeitpark aus seinem Dornröschenschlaf, räumten ihn auf und eröffneten ihn mit neuen Fahrgeschäften wieder. Man kann jetzt nicht unbedingt sagen, dass hier ein Top-Park entstanden wäre, aber er hat sich über die Jahre tatsächlich gut gehalten.

 

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Die Kassen waren noch vergittert, wir waren doch glatt schon wieder eine Stunde vor Öffnung dort.

 

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So wirklich einladend sind die schmalen Wellblech-Durchgänge leider nicht. Man muss ja aber auch nur einmal durch.

 

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Noch herrschte wie gesagt tote Hose. Zumindest bei den meisten Attraktionen.

 

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So auch bei der Wildwasserbahn, wo die meisten Boote offenbar in der höchsten Kurve übernachten.

 

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Die Reverchon-Anlage wurde 2002 hier installiert, war aber nicht unser Besuchsgrund.

 

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Der erhebt sich mit dem Kentucky Rumbler seit 2006 gleich daneben.

 

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Dass die größte Attraktion des Parks von Great Coasters International zusammengezimmert wurde, ist kaum zu verkennen.

Dabei handelte es sich quasi um das Erstlingswerk des damals neuen Chefdesigners Jeff Pike. Der First Drop ist angeblich vom längst abgerissenen Airplane Coaster im Rye Playland inspiriert. Und glaubt man Wikipedia, haben die Jones für die größte Investition der Parkgeschichte ihre Ersparnisse hergegeben, mit denen sie sich eigentlich ein Strandhaus bauen wollten. Uns wollte man nun mit einer fast einstündigen ERT von der Richtigkeit dieser Entscheidung überzeugen. Auch wenn dazu bei den meisten wohl ein Datenblatt gereicht hätte. S

 

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Bei einem so kleinen Park reicht ein einzelner Zug in der Regel vollkommen aus.

Leider ist genau dieser Zug ein großer Kritikpunkt meinerseits am Kentucky Rumbler. Der ist nämlich offenbar recht neu (zuvor war es jedenfalls ein roter Zug), bietet aber absolut nicht den gewohnten GCI-Komfort. Nix mit gemütlichem Sofa, das Polster war knüppelhart. Dass einer der Mitarbeiter beim Zuziehen der Gurte quasi vollen Körpereinsatz an den Tag legte, machte die Sache nicht besser. Zumindest das legte sich im Verlaufe der ERT aber.

 

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Aus der Station heraus geht es über ein kleines Hügelchen auf dem Boden zum Lifthill.

 

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Dieser bringt den Zug dann auf eine Höhe von etwa 30 Metern.

 

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Abgesehen von einem ausgeprägteren Pre-Drop ähnelt der Auftakt dem von Wodan.

 

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Es geht auch nicht ganz so weit hinab, dafür aber gleich mal mit einem Airtimehügel über die Stationseinfahrt hinweg.

 

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Das ist dann auch schon direkt der erste Station Fly-By.

 

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Der zweite folgt nach einer flott durchfahrenen Wendekurve und Unterquerung der Schlussbremse.

 

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Per Airtimehügel fliegt man an der Ausstiegsseite der Station vorbei. Da hätte man wirklich High-Fives geben können.

 

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Dass wir da einfach so stehen bleiben durften, hat mich schon ein wenig verwundert. S

 

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Über die Kurve links im Bild, unter dem Lift hindurch und einmal komplett um den First Drop herum.

 

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Ein mit leichtem Umschwung versehener Airtimehügel bildet den dritten Station Fly-By über die Stationsausfahrt.

Die Station ist demnach zu drei Seiten hin von Station Fly-Bys umschlossen. Auch nach über 10 Jahren noch immer Weltrekord. Und wirklich cool für die Wartenden, weil der Zug eigentlich fast dauernd um einen herum rast. Lediglich im hinteren Teil rund um den First Drop verschwindet er mal kurzzeitig aus dem Blickfeld.

 

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Über den Beginn des Lifthills hinweg rasend wird das Grande Finale eingeläutet.

Unter der Unterquerung der Schlussbremse hindurch - da liegen also drei Strecken exakt übereinander - geht es über zwei von einem kleinen Hüpfer unterbrochene Kurven in eben jene Schlussbremse hinein. Die Bremsung scheint hier interessanterweise manuell zu erfolgen, sie verlief nämlich bei jeder Fahrt anders. Mal blieb man schon vor dem Knick in die Station fast stehen, beim nächsten Mal rauschte man mit einem Affenzahn durch die Schlussbremse direkt in die Station hinein. Ziel war es natürlich, den Zug mit so wenigen Stopps wie möglich passend vor den Gates einzuparken. Klappte eher selten so ganz genau, einmal schoss man aber völlig übers Ziel hinaus. Sprich, die erste Reihe war schon fast wieder aus der Station raus, dafür fehlte der Wagen am letzten Gate. Gab ein wenig Chaos beim Einsteigen, weil die in der Mitte nicht mitbekamen, dass sie eine Reihe weiter vorne hätten einsteigen müssen.

 

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Der Kentucky Rumbler ist eine tolle Holzachterbahn. Vor allem wenn man die Größe des Parks betrachtet.

 

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Genau genommen wirkt der Woodie schon fast ein wenig überdimensioniert. Aber nur fast. S

 

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Ausgeprägte Airtime, Tempo von Vorne bis Hinten, und angenehme Fahreigenschaften.

Zumindest wenn man die Sofa-Sitze zugrunde legen würde. Mit diesen kaum gepolsterten Sitzen des neuen Zuges sind die seitlichen Kräfte in den Kurven bei der X-ten Fahrt einer solchen ERT dann leider nicht mehr ganz so angenehm. Aber deswegen aussteigen und nur noch zugucken? Nein, dafür war der Rumbler letztlich doch zu gut - zumal gegen Ende der Stunde meist schon noch genug Plätze frei blieben. Unabhängig von der einen Reihe, die wir aufgrund fehlender Rasten eines Bügels frei ließen...

 

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Pünktlich zur Parköffnung ließ man uns dann auf die übrigen Attraktionen los. Von anderen Besuchern war hier hinten noch nichts zu sehen.

 

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Nahezu die gesamte Gruppe eilte zum zweiten Count ganz in der Nähe. Hier war man aber noch nicht fertig mit den Vorbereitungen.

 

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Einer der sich gut verkaufenden SBF Spinning Coaster, der 2016 einen anderen Kiddie-Coaster ersetzte.

 

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Nach gut 10 Minuten war der Haken gesetzt und die Runde durch den Park konnte fortgesetzt werden.

 

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Ebenfalls 2016 gab es eine größere Erweiterung für den Wasserpark, der ziemlich im Zentrum des Parks steht.

 

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Unter anderem mit einer dieser komischen Flying Saucer Rutschen von ProSlide.

 

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Aber auch der Rest des Wasserparks sah recht interessant aus. Unsere Zeit hier war mir allerdings zu knapp dafür.

 

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Stattdessen sollte zunächst noch die älteste Achterbahn des Parks an dessen anderem Ende aufgesucht werden.

 

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Die Zamperla Spinning Maus wurde 2005 eröffnet, war aufgrund technischer Probleme für uns allerdings noch nicht fahrbereit

 

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Also wieder ein Stück zurück und erstmal die Geisterbahn testen.

 

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Von dem originalen Pretzel Darkride aus dem Jahr 1954 ist nach der Schließung des Parks 1984 natürlich nichts mehr vorhanden.

Zur Neueröffnung wurde ein neuer Ride (in das alte Gebäude?) eingebaut. Ebenfalls ein Pretzel Darkride, den man wohl in einem anderen Park in Kentucky fand. Leider wurde die Bahn 2011 komplett renoviert, inklusive neuer Fahrzeuge und neuen Effekten. Trotzdem natürlich ein netter Ride, aber man kann halt nichts mehr aufs Alter schieben.

 

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Auch dieses interessante Gefährt musste ich unbedingt einmal ausprobieren.

 

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Sowas hatte ich noch nie gesehen und stellte sich tatsächlich als intensiver als gedacht heraus.

Auch wenn das Ding aussieht, als hätte man es in irgendeinem Hinterhof zusammengebastelt, wird der Scat 2 von High-Lite Rides hergestellt. Dieses Modell hier stammt wohl aus dem Jahr 2008 und ersetzte eine ältere Version. Man lehnt sich außen an die gebogenen Wände mit dem Rückenpolster, bekommt eine Kette lose vorgehängt, dann geht die Fahrt los. Die gesamte Konstruktion beginnt sich zu drehen und ebenso tun es die beiden Plattformen mit den möglichst gleichmäßig verteilten Fahrgästen. Da wird man doch ganz ordentlich an die Rückenlehne gepresst, alle Achtung. Ein großer Spaß für unsere Gruppe.

 

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Und dann war endlich auch die Wild Mouse soweit und die Counter konnten aufatmen. S

Den Looping Star, der eigentlich ein Pinfari Looper war, hatte man schließlich schon 2009 abgetreten. Heute ist er in New Jersey zu finden. Über die erste Wild Mouse aus den 50er Jahren weiß auch rcdb nicht viel. Interessant wäre aber noch der Jet Star von Schwarzkopf gewesen. Der fand sich nach der Schließung hier 1984 nämlich im Tags zuvor besuchten Kentucky Kingdom wieder, wo er nach einer Saison 1987 ja schon wieder still stand, bis Ed Hart den Park 1990 wieder an den Start brachte.

 

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Hier hat man gleich drei Kinderkarussells unter einem Dach vereint. Spart Ride-Ops.

 

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Gegenüber vom SBF Spinning Coaster testeten wir auch das Starship 4000.

Heiße Kiste, im wahrsten Sinne des Wortes. Das Dach ist im Grunde nur eine Plane, wirklich viel Luft kommt da nicht rein. Und so heizt sich der Innenraum bei entsprechender Sonneneinstrahlung doch ziemlich auf. Da kann einem der Ride-Op nur Leid tun, der steht nämlich tatsächlich in der Mitte des Ufos und dreht sich auch mit. Ansonsten halt ähnlich einem Rotor, nur dass hier eben die geneigte Rückenlehne hochfährt, statt dass sich der Boden senkt.

 

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Den benachbarten Freifallturm ließ ich aus

 

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Vorbei an den Fahrgeschäften am kleinen See ging es wieder in Richtung Eingangsbereich.

 

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Beim Fun House hat man sich das House einfach mal gespart. S

 

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Das gleiche gibt es noch in Klein für die Kinder.

 

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Einen spacigen Scrambler haben sie hier auch.

 

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Die Go-Kart-Strecke existiert schon etwas länger. Sie wurde wohl in den 50ern gebaut.

 

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2012 wurden allerdings neue Elektro-Karts angeschafft. Leider handelt es sich um eine aufpreispflichtige Attraktion.

 

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Nochmal vorbei am Kentucky Rumbler ging es zum Air Race, welches 2015 eröffnet wurde.

 

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Eine Runde kann man immer mal mitnehmen.

 

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Im Rumbler Cafe lösten wir unsere Essensgutscheine gegen eine leckere Pizza samt Getränk und Chips ein.

 

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Frisch gestärkt wurde dann schließlich eine ganz besondere Schiffschaukel geentert.

 

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Der eigentlich hundsgewöhnliche Sea Dragon wurde 1992 von Chance Rides gebaut.

 

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Und zwar für niemand geringeren als den King of Pop. Angeblich war die Schiffschaukel Michael Jacksons Lieblingsattraktion.

 

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Wir setzten uns natürlich in die letzte Reihe, dorthin wo Michael auch auf den abgebildeten Fotos saß.

 

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Gleich gegenüber schauten wir uns dann mit der gesamten Gruppe noch die Zaubershow an. Nunja, es ist halt ein kleiner Park...

Damit wir die Show gemeinsam sehen konnten, hatte Dirk die Weiterfahrt sogar extra ein klein wenig nach hinten geschoben. Nach dem Finale hieß es daher umgehend Abmarsch. Beverly erwartete uns bereits, sodass wir kurz nach 13:30 Uhr aufbrechen konnten. Es stand wie schon gesagt wieder eine etwas längere Fahrt bevor, die uns erneut über zwei Grenzen führen sollte. Nämlich zunächst einmal die Staatsgrenze im Süden Kentuckys, womit wir bereits den siebten US-Bundesstaat auf unserer kleinen Rundreise erreichten. Die Heimat des Rock 'n' Roll, Tennessee. Wobei wir Memphis in der äußersten südwestlichen Ecke des Staates nichtmal annähernd nahe kamen. Und selbst die Hauptstadt Nashville passierten wir mit gebührendem Abstand. Dafür überquerten wir wenig später wieder die Zeitzonen-Grenze, denn auch Tennessee ist in zwei Zeitzonen aufgeteilt. Dieses Mal sollte der Wechsel in die Eastern Standard Time aber von längerer Dauer sein, bis zum Ende der Tour sollten unsere Uhren nun nach ihr ticken. Es verwundert daher wohl nicht, dass die Hauptrichtung der Fahrt nach Osten führte.

 

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Nach etwas mehr als dreieinhalb Stunden sah ich eine Kugel vorbeifliegen, die mir verdächtig bekannt vorkam.

Auf die drittgrößte Stadt Kentuckys folgte mit Knoxville die drittgrößte Stadt Tennessees, wenn auch nur auf der Durchreise. Wie der geneigte Simpsons-Fan weiß, fand hier im Jahre 1982 die Weltausstellung statt, deren Wahrzeichen die sogenannte Sunsphere war. Also die goldene Sonnenkugel, die die Spitze eines 81 Meter hohen Turmes bildet. Obwohl schnell zum bekanntesten Symbol der Stadt avanciert, blieb die Kugel nach der Weltausstellung weitestgehend ungenutzt. Darauf beruht vermutlich auch die Simpsons-Folge, in der die Kinder nach Knoxville ausbüchsen, um die Weltausstellung zu besuchen - wo sie dann erst merken, dass die ja schon ein paar Jahre her ist. Die Sunsphere dient in der Folge als Perückenlager und wird schließlich von Nelson zum Einsturz gebracht.

 

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In der Realität steht die Kugel aber noch und kann seit 2007 sogar wieder als Aussichtsturm genutzt werden - kostenlos!

Eine gute Stunde später erreichten wir auch schon unser Ziel. Es war allerdings nicht das Hotel, denn Dirk hatte noch eine kleine Überraschung für den Abend. Also genau genommen sogar zwei...

 

Fazit: Beech Bend ist sehr übersichtlich und besteht im Grunde vorwiegend aus transportablen Attraktionen auf der grünen Wiese - beziehungsweise auf den breiten Wegen auf eben jener. Atmosphärisch konnte der Park bei mir leider nicht einschlagen, die Vegetation beschränkt sich abgesehen von wenigen Bäumen auf Gras und die Wege waren ziemlich verwaist. Ein so offener Park wirkt bei dem geringen Besucheraufkommen halt besonders leer. Dabei lohnt sich ein Besuch schon allein für den Kentucky Rumbler. Aber auch der Scat 2 war eine interessante Erfahrung. Und was man so liest, hätten die Betreiber auf jeden Fall mehr Besucher verdient, damit sie irgendwann doch noch zu ihrem Strandhaus kommen.

 

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