09.05.13: Vatertags-Kirmestour

Stuttgarter Frühlingsfest

 

Während Martin, Julian und Markus für eine Kinderachterbahn Frankenthal ansteuerten, ging es für mich am diesjährigen Vatertag mit der Bahn nach Stuttgart. Und pünktlich um 11:21 Uhr konnte ich - gemeinsam mit der teils mehr, teils weniger betrunkenen Menschenmasse - gen Festplatz marschieren. Dort dauerte es ein wenig, bis ich endlich die Alpina Bahn erreichte, wo RickLip bereits auf mich wartete. Wir fackelten natürlich nicht lange und eröffneten den Tag mit einer Runde auf der alten Schwarzkopf-Dame - wobei "wir" im Bezug auf eröffnen eigentlich nicht ganz stimmt, denn Patrick war ja schon länger dort und hatte bereits eine (enttäuschende) Fahrt auf The King hinter sich.

 

Nachdem ich quasi 20 Jahre gebraucht habe, um die Bahn einmal live zu sehen und vor allem zu fahren, war das jetzt schon die dritte Begegnung innerhalb eines Jahres. Aber die Bahn ist ja auch jede Fahrt wert.

 

Direkt im Anschluss ging es zum nächsten Count - diesmal für uns beide. Viel sagen braucht man dazu wohl nicht, ist halt ne Maus. Man könnte höchstens hervorheben, dass wir nur einmal ganz leicht gebremst wurden. Das hatte ich so bisher noch nicht und macht die Fahrt doch noch ein bisschen besser.

 

Direkt gegenüber das obligatorische Riesenrad.

 

Kurz vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof konnte ich einige Regentropfen an den Fenstern des ICE erkennen. Glücklicherweise war dieser Anblick nur von kurzer Dauer und es war doch wärmer, als ich vermutet hatte. Trotzdem lag eine Abkühlung auf der Wildwasserbahn nicht in unserem Interesse.

 

Auch Power Tower, Geisterschlange...

 

... und Daemonium standen nicht unbedingt auf unserer Wunschliste.

 

Der Transformer schien nicht besonders beliebt zu sein.

 

Bevor wir langsam auf die Uhr achten mussten, gönnte sich Patrick aber noch eine Runde XXL.

 

Leider ist mir nur ein Bild gelungen, auf dem man ihn erkennen kann - naja, zumindest seine linke Seite.

 

Ansonsten hab ich mich mit Bildern eigentlich ziemlich zurückgehalten.

 

Im Gegensatz zu Patrick, der an diesem Tag schon wieder über 800 Fotos geschossen hat (oder waren es sogar noch mehr?).

Allmählich wurde es aber Zeit, wieder Richtung Bahnhof zu gehen, denn wir hatten ja noch ein bisschen mehr vor. Und eine Verabredung...

 

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