12.09.13: Herbst-Dippemess Frankfurt

 

Am vergangenen Donnerstag machte ich mich nach der Arbeit auf den Weg nach Frankfurt, wo ich mich mit zwei meiner alten Azubi-Kollegen verabredet hatte. Mein Zug war pünktlich, und so hatte ich noch genügend Zeit, mir in Ruhe eine Fahrkarte für die U-Bahn zu besorgen, bis auch der Kollege aus Gießen ankommen sollte. Während ich am Bahnsteig wartete, kam auch der Frankfurter Kollege, der eigentlich erst an der Konstablerwache zu uns stoßen wollte.
Zu dritt ging es dann zunächst mit der S-Bahn zur Konstablerwache und von dort weiter mit der U7.

 

Unser Ziel war die Eissporthalle Frankfurt.

Ok, weniger die Eissporthalle selbst, sondern vielmehr der Platz davor. Denn dort fand vom 06.-16.09. die Frankfurter Dippemess statt. Nachdem ich letztes Jahr im Frühjahr dort die Teststrecke abhaken konnte, war es nun zur Herbst-Dippe die Indoor-Achterbahn Black Hole, die mich hierher lockte.

 

Aus der U-Bahn-Station herauskommend, fiel der Blick sofort auf das Riesenrad.

 

Auch ein Break Dance darf natürlich nicht fehlen.

 

Naja, da habe ich aber schon wesentlich interessantere Funhouses gesehen.

 

Stop! Schön stillhalten fürs Foto. Hip Hop Fly und Alpha 1 für den kleinen Nervenkitzel.

 

Um die Ecke war dann auch der Grund für unseren Besuch zu sehen.

 

Von der Strecke ist leider nicht viel zu sehen, aber ist ja auch (größtenteils) ein Indoor-Coaster.

 

Trotz Familientag mit halben Fahrpreisen war der Andrang überschaubar.

 

Schicke Wagen, wenn auch für mich etwas ungewohnt, gar keinen Sicherungsbügel zu haben.

Wir hatten gerade die 2€ für die Fahrt bezahlt und Platz genommen, als es anfing zu regnen. Gut, dass man nach dem First Drop samt Fahrtfoto ein Dach über dem Kopf hat. S
Aber wie kann man die Fahrt jetzt am besten beschreiben? Nun, sie ist vor allem eins: Zierer-typisch laut. Ansonsten sieht man halt nicht viel und wird durchaus ein wenig durchgeschüttelt. Dank der fehlenden Sicherungsbügel bietet sich nochmal ein völlig ungewohntes Fahrgefühl, die Bahn macht für ihre Größe auf jeden Fall Spaß. Nur die Schlussbremse hat mich etwas überrascht. Eigentlich war die Bremse sanfter als ich erwartet hatte. Dann dachte ich allerdings würden wir langsam zum Ausstieg rollen, in dem Moment griff die Bremse aber nochmal richtig zu.

Obwohl es nun richtig regnete, setzten wir die Platzrunde fort.

 

An der nächsten Ecke stand der Jaguar-Express, ein Stück weiter der Rotor. Es hat ein bisschen gedauert, bis beide Begleiter verstanden hatten, was sich da jetzt genau wie dreht.

 

Blick am Kettenkarussell vorbei zurück zum Riesenrad.

 

Gegenüber etwas historisches für die jungen und junggebliebenen Besucher.

 

Bevor es Richtung Riesenrad zurück ging, warfen wir noch einen Blick in das Seitengässchen mit einigen Ständen und der Go-Kart-Bahn. Gegenüber des Kettenkarussells wurde dann noch eine Bratwurst vertilgt.

 

Ein sprechender Baum vor einem sprechenden Haus.

 

Ab durch die Mitte vorbei an einem von zwei Scootern und dem Propeller.

 

Auf der anderen Seite hätte man sich in der Geister Villa gruseln können.

Die beiden anderen wollten noch ein bisschen was essen, dann ging es auch schon wieder zurück. Dabei fiel mein Blick allerdings auf einen Bierwagen, der mich zunächst an die Heimat erinnerte. Aber eben nur auf den ersten Blick:

 

Auch wenn ich kein Bier trinke, aber als Eifeler empfinde ich das fast schon als Beleidigung.surprise

 

Bevor es wieder zurück ging, noch ein kleiner Überblick über den Festplatz.

 

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